Call für ukrainische Wissenschaftler zur Mitarbeit in laufenden FWF-Projekten
Vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ab sofort in laufende FWF-Forschungsprojekte in ganz Österreich aufgenommen werden. Der FWF stellt eine Million Euro für diese Krisenunterstützung zur Verfügung. Bis zu zwölf Monate für bis zu zwei Forschende pro Projekt können beantragt werden.
Vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Historiker, Wirtschaftswissenschafter oder Soziologen bzw. Studierende dieser Fächer können sich um eine Mitarbeit in folgenden FWF-Projekten, die am Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung (BIK) bzw. am Institut für Geschichte der Universität Graz durchgeführt werden, bewerben:
- Soviet-Austrian Economic Relations, 1955–1964
- Activities of Czechoslovak intelligence in Austria 1948-1960
- Encampment in the Soviet Zone of Occupation in Austria, 1945-1955
- The Role of Neutral States in Soviet Foreign Policy Strategy, 1969–1975
Offene Stellen für ukrainische Wissenschaftler
Vom Krieg in der Ukraine unmittelbar betroffene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können nun österreichweit in laufende FWF-Forschungsprojekte aufgenommen werden. Der FWF stellt für diese Krisenhilfe eine Million Euro zur Verfügung. Es können bis zu 12 Monate für bis zu 2 Forschende pro Projekt beantragt werden.
Monatliches Stipendium:
offen
Dauer des Stipendiums:
bis zu 12 Monate