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Film „Corsage“ beim Festival KYIV CRITICS’ WEEK

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Datum:

20.10.2022 - 26.10.2022

Ort:

Kyjiw, Kinotheater "Zhovten"

Partner:

Österreichisches Kulturforum Kyjiw, Österreichisches Kooperationsbüro Lemberg

Organisator:

Arthouse Traffic

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KYIV CRITICS’ WEEK

Das internationale Filmfestival stellt ukrainischen Zuschauern die besten neuen Filme vor.

Das Festivalprogramm umfasst Filme aus den Programmen der diesjährigen großen Filmfestivals der Welt sowie Filme, die die Kinogeschichte maßgeblich geprägt haben oder prominenten Persönlichkeiten des Kinos gewidmet sind.

Nach jeder Vorführung erfolgt ein Publikumsgespräch mit einem Filmkritiker.

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Österreichischer Film beim Festival

Österreich wird auf dem Festival mit dem Film "Corsage" von Marie Kreutzer präsentiert.

Weihnachten 1877: Es ist der 40. Geburtstag von Kaiserin Elisabeth von Österreich. In ihrer Rolle als Repräsentantin an der Seite ihres Mannes Kaiser Franz Joseph darf sie keine Meinungen äußern, sondern muss für immer die schöne junge Kaiserin bleiben. Um dieser Erwartung zu entsprechen, hält sie an einem rigiden Plan aus Hungern, Sport, Frisieren und täglichen Messungen der Taille fest. Doch Elisabeth ist eine wissbegierige und lebenshungrige Frau, deren Widerstand gegen das überlebensgroße Bild ihrer selbst wächst und die nicht länger in einem höfischen Korsett leben will.

Die Vorführung findet am 26. Oktober um 12:40 und um 18:30 Uhr statt. Sprache: Deutsch, Französisch, Englisch, Ungarisch mit ukrainischen und englischen Untertiteln. Sie können ein Ticket hier kaufen.

Marie Kreutzer | AT/FR/LU/DE 2022 | 115 min | DF

Mit: Vicky Krieps, Colin Morgan, Finnegan Oldfield, Regina Fritsch, Aaron Friesz, Alma Hasun

 

Cannes 2022: Un Certain Regard Beste Darstellerin (Vicky Krieps)

»Ein Spielfilm, wie es noch keinen gegeben hat« – ORF Online

»Vicky Krieps spielt die österreichische Kaiserin so, wie es Romy Schneider vielleicht gewollt hätte, aber nicht durfte.«—  Die Zeit

»Bessere Filme als dieses grandiose Selbstbehauptungsdrama hat man in den letzten Jahren selten gesehen. Von Anfang bis Ende packend.«  – Der Spiegel