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Österreichische Filmwoche in Odesa 2021
Zum Kalender hinzufügen TicketsDatum:
Ort:
Odesa, "Cinema City"
Partner:
Raiffeisen Bank Aval, GRAWE Ukraine, Porsche Ukraine, Arthouse Traffic
Organisator:
Österreichisches Kulturforum Kiew
Österreichische Filmwoche in Odesa 2021
Am 16. September beginnt in Odesa die 10. “Österreichische Filmwoche”.
Bei diesem Festival sind jedes Jahr die besten österreichischen Filme zu sehen. Das Programm des diesjährigen Jubiläumsfestivals in Odesa umfasst 4 Spielfilme. Alle Vorführungen finden im Kinotheater “Cinema City” statt. Tickets sind unter diesem Link erhältlich. Das Festivalprogramm finden Sie weiter unten.
Die Filmwoche wird in einigen weiteren Städten in der Ukraine zu sehen sein: in Lviv, Charkiw usw. Wenn Sie das Festival in Ihrer Stadt nicht verpassen wollen, folgen Sie bitte den Updates auf dieser Seite.
Zerschlag mein Herz
16. September
Reg. Alexandra Makarová, Drama, 2018, 99', Österreich
Irgendwo am Stadtrand von Wien regiert Zigeunermafia-Mann Rocky seine „Familie“ mit eiserner Faust. Unter den Mitgliedern ist der jugendliche Straßenbettler Pepe, der gezwungen ist, seinen täglichen Erlös abzugeben. Eines Tages kommt die junge Marcela aus der Ostslowakei, der Heimat des Familienchefs, um die Schulden ihres Vaters abzuarbeiten. Bald liegt Liebe zwischen ihr und Pepe in der Luft. Das Problem ist, dass Rocky eigene Pläne für Marcela hat.
Austria2Australia
17. September
Reg. Andreas Buciuman, Dominik Bochis, Dokumentarfilm, 2020, 88', Österreich
Mit dem Rad von Österreich nach Australien: 2 Freunde… 18.000 km… 19 Länder… eine Strecke voller Strapazen, Entdeckungen und Herausforderungen, die so kraftvoll wie unvorhersehbar sind… Die beiden oberösterreichischen Hobbyradler Andreas und Dominik haben einen gewagten Plan: Sie wollen mit dem Fahrrad von Österreich nach Australien fahren, um die Welt zu erkunden ... und das Verrückte ist - sie tun es tatsächlich!
Die Klavierspielerin
18. September
Reg. Michael Haneke, 2001, Drama, 131', Deutschland, Frankreich, Österreich
Erika Kohut ist Ende 30 und Klavierlehrerin an einem Konservatorium in Wien. Sie lebt mit ihrer tyrannischen alten Mutter zusammen, deren Hassliebe von gegenseitiger Abhängigkeit geprägt und vom Rest der Welt abgeschottet ist. Für Männer ist kein Platz. Erikas einziges Sexualleben besteht aus Voyeurismus und masochistischen Selbstverletzungen. Einer ihrer Schüler beschließt dann, sie zu verführen. Nach dem gleichnamigen Roman von Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek.
Fuchs im Bau
19. September
Reg. Arman T. Riahi, 2020, Drama,100', Österreich
Als Fuchs seinen neuen Job als Lehrer in einer Gefängnisschule antritt und gegen ihren Willen die alte und unkonventionelle Lehrerin Berger ersetzt, muss er sich seiner größten Angst stellen, ausgelöst durch die mysteriöse, zurückgezogene Insassin Samira.